Zahnarztphobie – Hilfe für Angstpatienten

Ihr zahnärztlicher Zug ist entgleist, ist im falschen Bahnhof gelandet? Meine langjährige Erfahrung in der Behandlung von Angstpatienten gibt mir recht, wenn ich sage, dass rund 80 Prozent der Patienten nur eine positive Weichenstellung benötigen, um auf Ihr Gleis, auf Ihre Zielgerade zurückzufinden – denn am Ende dieses Tunnels ist wirklich Licht.


Fahrkarte  zu neuem Wohlbefinden

 Aber zunächst sind Sie am Zug. Scheinbar unüberwindbar: Der erste Anruf in der Praxis. Doch rufen Sie an und lösen Sie eine Fahrkarte für Ihr neues Wohlbefinden.

Fragen Sie bei diesem ersten Kontakt (gerne auch mich persönlich) alles, was Sie wissen wollen. Frei weg. Fragen Sie, bis eines gereift ist: das gute Gefühl für den ersten Besuch, das erste Kennenlernen.

Sie allein bestimmen den Ablauf, die Ausgestaltung Ihres ersten Zahnarztbesuchs seit langem.

 Vielleicht gelingt es uns bei diesem ersten Termin Ihren ersten Befund zu erstellen. Wohlgemerkt alles ein "kann", kein "muss". Sie bestimmen! 

Reden, zuhören, sich Zeit nehmen, reden, zuhören, fragen, antworten.

Vielleicht nur ein Bild anfertigen, vielleicht nur einen Plan aufstellen, vielleicht schon ein bisschen beginnen – oder einfach nur reden, ein Mal, zwei Mal, fünf Mal.

Die meisten Patienten gewinnen so Ihr Vertrauen zurück, das Ihnen irgendwann, irgendwo, irgendwie genommen wurde.



Falls alle Stricke reißen?


Narkosebehandlung

Die Fahrt im Schlafwagen, die Behandlung in Narkose in Zusammenarbeit mit unserer erfahrenen Anästhesistin, steht uns als Option offen.

Dabei behandeln wir in Sedierung oder Vollnarkose, hier in unseren Räumen, hier bei uns – das heißt für Sie: die gleichen Gesichter, die gleiche Umgebung.

Sie sehen, es gibt viele Wege, denn eines steht fest: Es gibt Licht am Ende des Tunnels.

Sprechen Sie mit uns.